„Oh, Herr Seidel, das mag auch anderen anders herum so gehen. Aber die sind vielleicht zu höflich, das so zu sagen. Ich weiß, welche Wirkung ich auf Subjekte wie Sie habe ... nein, eher Objekte ... aber wissen Sie, Herr Seidel ... wie sage ich das richtig: Gehen Sie nach Hause und übergeben Sie sich da.“

„Gerne, wenn Sie mir noch einen Bewilligungsbescheid ausstellen ...“

Die Frau schaut dich kurz an, dann bekommt sie einen Lachkrampf. „Bewilligungsbescheid. Für Sie! Herr Seidel, Sie kriegen keinen Bewilligungsbescheid. Los, kommen Sie!“ Sie steht auf und geht zur Tür und hält sie auf. „Nach ihnen, Herr Seidel.“

Wo will sie denn nur mit dir hin? Das kann ja interessant werden ... will sie dir die Folterkammer des Jobcenters zeigen?

Du gehst durch. Hinter dir ertönt ein Kotzgeräusch. Du drehst dich um. Frau Seidel imitiert eine Person, die auf den Boden kotzt. Dann schließt sie die Tür, schließt ab und winkt dir noch einmal zu. Daraufhin geht sie zurück zu ihrem Schreibtisch.

Alles klopfen hilft nicht. Irgendwann kommt ein Sicherheitsmann und wirft dich raus.