„Wie? Wie mehr geht nicht?“, fragt sie. Sie blättert die Bewerbungen durch. „Was ist mit der Bewerbung für ...“ Sie tippt auf ihrem Rechner herum. „... für den Uros-Versand?“

„Das ist ein Outbound-Callcenter. Das geht doch gar nicht, das ist doch wirklich das Letzte ...“

„Das geht nicht? Natürlich geht das. Und wissen Sie, was auch nicht geht?“

„Äh, nein, was?“

„Dass Sie eine Bewilligung kriegen. Gehen Sie nach Hause.“

„Was?“

„Denken Sie über ihr Leben nach. Und kommen Sie irgendwann wieder. Irgendwann. Aber nicht mehr heute. Und nicht morgen. Und nicht übermorgen.“

„Aber ich brauche ...“

„Ist mir egal. Ich brauche Sie nicht. Gehen Sie nach Hause. Auf Wiedersehen. Melden Sie sich in einer Woche wieder.“

Du bemerkst, dass eine Diskussion hier keine Chance hat und gehst.